Ich habe ja schon öfter hier auf dem Blog in kurzen Beiträgen meine Gedanken mit Euch geteilt. Wieso daraus also nicht eine eigene Kategorie machen? Liv tut es seit Kurzem in ihren regelmäßigen Catching Up- Posts und Kathrin im Rahmen ihres Klönschnacks. Als Leserin liebe ich dieses Format, es hat ein bisschen was von „Beautytalk mit der besten Freundin“, nur dass ich mich mit meinen Freundinnen nicht über Naturkosmetik austauschen kann. Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ein solcher Beitrag in meinem Feedreader auftaucht und verschlinge ihn regelrecht! Aber auch als Bloggerin hat es einen entscheidenen Vorteil: Es gibt so viele, viele tolle (oder weniger tolle) Dinge, die ich gerne mit Euch teilen würde, die es aber aus irgendwelchen Gründen, meist sowas wie Zeitmangel, nicht auf den Blog schaffen. Bisher hat mich immer eines abgeschreckt, und zwar fixe Veröffentlichungstermine. Damit würde ich mich selber zu sehr unter Druck setzen und den Spaß an der Sache verlieren. Aus dem Grund werden die Beiträge zur neuen Reihe auch unregelmäßig kommen, mal sehen, wie das Ganze anläuft. Starten möchte ich heute mit ein paar Gedanken zu den Themen Kooperation, der farfalla challenge und Probensachets.
Blog- Kooperation
Vor einiger Zeit habe ich in meinem Jahresrückblick 2014/ -ausblick 2015 erwähnt, dass ich mit dem Gedanken spiele mir mit meinem Blog etwas Geld neben dem Studium dazu zu verdienen. Ende Januar nach meinen ersten Prüfungen habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und ein Gewerbe für den Blog angemeldet. Weil es mir aber nicht um’s schnelle Geld, sondern um eine gute und langfristige Zusammenarbeit, von der Ihr natürlich auch etwas haben sollt, geht, habt Ihr davon noch nichts mitbekommen. Dennoch, es tut sich was. Letzte Woche habe ich bei einer Marke, die ich sehr schätze und von der ich hier auf dem Blog oder bei Twitter/Instagram schon geschwärmt habe, angefragt, ob von ihrer Seite aus Interesse an einer Kooperation mit pretty green woman besteht. Letzten Freitag haben wir das erste Mal telefoniert und über mögliche Modelle geredet. Ich bin sehr aufgeregt und gespannt, in welche Richtung sich das entwickelt! Ihr auch? 😀
Farfalla Silhouette Challenge
Weil ich das Thema gerade erst in den Kommentaren hatte, möchte ich eines vorab sagen: Ich halte von dem ganzen Anti Cellulite- oder Schönheitswahn im Allgemeinen überhaupt nichts! Wenn man bei sowas mitmacht, sollte man das nur aus einem Grund tun – für sich selber. Ich persönlich bin ein Fan von Challenges. Mit meinen ehemaligen Kolleginnen habe ich mir mal den Spaß gegönnt und eine Woche einen strengen Ernährungsplan durchgezogen. Nicht zum Abnehmen (in meinem Fall), sondern einfach aus Spaß an der Sache, der Gemeinschaft. Für das Erreichen von den eigenen Zielen finde ich sowas höchst motivierend, daher habe ich auch unter Vorbehalt zugestimmt. Den Ansatz der farfalla Silhouette Challenge finde ich gut. Es geht hier nämlich darum den Körper zu formen, und zwar ganzheitlich, mit gesunder Ernährung, Sport und zu guter Letzt natürlich mit den Silhouette Miracle– Produkten* von farfalla. Ich hatte vorher bereits erklärt, dass ich nur ganz locker und unverbindlich mitmache. Meine Ernährung ist eh einigermaßen gesund und auch Sport mache ich seit Ende letzten Jahres wieder regelmäßig, daher halte ich mich nicht an die Pläne, sondern verwende nur unterstützend die Produkte. Und da kommen wir auch schon zu meiner ganz eigenen Herausforderung: Mich nervt das ewige Gecreme und Geschmiere.^^ Die Produkte an sich gefallen mir was Duft und Konsistenz angeht gut, aber sie auch alle konsequent und täglich zu benutzen kostet Zeit (und Nerven). Ich muss wohl dazu sagen, dass ich (creme-) faul bin. Mir reichen für gewöhnlich ein Duschgel und für danach hin und wieder eine Bodylotion oder ein schönes Körperöl. Einfach, schnell und effektiv. Ich werde die nächsten ein, zwei Wochen jetzt noch durchziehen – das ist schließlich der Sinn einer solchen Challenge – und dann weiter sehen. Heißt, die Produkte nach und nach aufbrauchen, aber nicht mehr täglich das volle Programm fahren. 😉
Probensachets
Sie sammeln sich unweigerlich an: Probensachets. Egal ob man sie haufenweise auf den entsprechenden Fachmessen zugesteckt bekommt oder sie den Bestellungen in Onlineshops beigelegt werden, man kommt einfach nicht drum herum. An sich halte ich Proben für eine wirklich gute Sache. Immer wenn ich die Möglichkeit dazu habe bestelle ich vorab lieber eine Kleingröße, um die Produkte zu testen. So kann man über ein, zwei Wochen, manchmal sogar länger einen guten ersten Eindruck bekommen, wie die Haut darauf reagiert. Die Sachets, die meist für ein, zwei Anwendungen reichen, halte ich persönlich dagegen für absolut überflüssig. Von dem Müll, den sie verursachen, ganz zu schweigen. Ich habe mir schon so oft vorgenommen sie aufzubrauchen, schaffe (und möchte) es aber nicht. Nur in den aller seltensten Fällen greife ich tatsächlich mal zu einem der kleinen Tütchen. Die Menge, die sich bei mir inzwischen angesammelt hat, empfinde ich als erdrückend. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich Beklemmungen. Das ist auch der Grund dafür, warum ich mich darüber einfach nicht (mehr) freuen kann. Es ist eine Belastung, die mich inzwischen überwiegend nervt. Vor allem, wenn man sich die Proben nicht selber aussuchen kann. Ich frage mich oft, ob ich damit alleine bin oder es anderen auch so geht wie mir…
Das war es schon, der erste Teil meiner neuen Reihe [Gedanken zu]. Wie hat es Euch gefallen? Möchtet ihr solche Posts regelmäßig hier lesen?
- * Presse-Sample → Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos für den Blog zur Verfügung gestellt.
Ja, möchte ich! Ich schreibe solche Beiträge ja selbst gern und genauso gern lese ich sie. Mir ergeht es da ja ähnlich, wie Du weißt; keine NK-Nutzer im engen Freundeskreis ;). Klar, bei Gelegenheit quatsche ich dann immer jeden zu, aber da muss man Vorsicht walten lassen, um den Anderen nicht überzustrapazieren. 😀
Ich mag Challenges grundsätzlich auch. Ein „ich mach‘ das mal irgendwie“ funktioniert bei meinem Hang zur Prokrastination leider kaum. Ein festes Ziel und ein entsprechender Rahmen, dann klappt das. Wobei der dann wieder nicht zu streng sein darf; sonst ergeht es mir wie Dir mit dem Cremen und ich habe keine Lust mehr drauf. Die Farfalla-Challenge gefällt mir allerdings nicht. Dass gesunde Ernährung und Sport unabdingbar für die Gesundheit und auch die Form sind, liegt auf der Hand. Klar, kann man das durch Öl und Massagen unterstützen, aber das ganze schreit mir zur sehr nach verkaufen wollen.
Proben stehe ich auch zwiespältig gegenüber. Einerseits finde ich sie klasse, um mal etwas ausprobieren zu können. Gerade, weil ich die meisten NK-Düfte nicht so mag; da ist ein Sachet super. Für die Hautpflege sind die Größen aber eher schwierig. Da ziehe ich dann Reisegrößen vor. Bei mir hält der Inhalt meines Probenkörbchen sich in etwa die Waage. Einen Teil werde ich sicher noch ausprobieren, bei der anderen Hälfte weiß ich, dass das nicht der Fall sein wird. Das nervt mich schon etwas…
Super, das freut mich, dass Du solche Beiträge auch selber gerne liest. Jetzt wo Du es sagst, stimmt, Du schreibst ja auch dein Beautygeplänkel, was ich sehr mag. 🙂
Zum Thema Challenges, genauso sehe ich das auch. „Irgendwie mal“ klappt bei mir auch nämlich auch nie. Klar möchte farfalla mit der Silhouette Challenge vor allem ihre Produkte an den Mann bzw. die Frau bringen. Genau deswegen finde ich den Ansatz ja gut, sie könnten ihre Produkte auch als Wunderwaffe und Allheilmittel verkaufen, wie man es im konventionellen Bereich kennt. Aber sie sagen damit irgendwie selber ohne gute Ernährung und Sport wird das nichts. Finde ich vom Prinzip her gut, denn ohne geht es nunmal nicht. 😉
Mit den Proben geht es mir sehr ähnlich. Ich habe welche dabei, die werde ich sicher ausprobieren und darauf freue ich mich sogar. Der Großteil ist aber eher so „naja“, viele Marken und Produkte reizen mich z.B. auch gar nicht. Auch was die Inhaltsstoffe usw. angeht. Was soll ich da mit Proben? Ist schade drum, weil ich sie eh nie verwenden werde. 🙁
Liebe Grüße,
Jenni
Liebe Jenni,
ich lese solche Blogposts auch sehr gern (: …deine Kooperation klingt sehr interessant! Ich freue mich schon drauf bald mehr zu erfahren (: . Und deine Sachetsammlung ist ja wirklich ordentlich! Ich mag Pröbchen, von denen man mehrere Anwendungen hat, auch lieber, habe aber nicht gegen ein paar Sachets im Paket. Bei mir hat das Ganze allerdings auch noch nicht so große Ausmaße angenommen. Ich kenne dieses erdrückende Gefühl aber sehr gut. Bei mir ist es momentan generell meine gesamte Kosmetik, von der ich meiner Meinung nach viel zu viel habe (und die Tendenz als Bloggerin ist wohl eher steigend ^^). Bei mir kommt noch die ganze konventionelle Kosmetik hinzu, die ich nicht über’s Herz bringe so schnell „aufzugeben“ x) …Von daher verstehe ich deine Sachet-Phobie! Solche Dinge kannst du aber vielleicht gut verschenken. Meine Omi zum Beispiel bekommt immer öfter Kosmetik von mir und freut sich immer darüber, da sie sich sowas von allein nicht kaufen würde (: …
Mit den meisten meiner Freunde kann ich übrigens auch nicht über Naturkosmetik sprechen. Da sind wir Bloggerinnen aber wahrscheinlich auch für alle (Un-)Beteiligten wie vom anderen Stern x) . Liebe Grüße.
Super! Das freut mich, dass Dir diese Art von Blogposts auch so gut gefallen, Theresa. 🙂
Zur Sachetsammlung: Das waren längst nicht alle meine Proben auf dem Bild! Ich bin aber auch selber Schuld, weil ich sie einfach nicht benutze. Ein bisschen hält mich auch das ungute Gefühl ab mir zu viele verschiedene Produkte ins Gesicht zu schmieren, auch wenn das bei den Minimengen vermutlich quatsch und nur meine eigenen Phobie geschuldet ist. Verschenken wäre in dem Fall eine gute Idee, das mache ich auch so schon oft im Familienkreis. Aber Du hast Recht, die Tendenz ist als Blogger (leider) steigend, deswegen kaufe ich momentan auch nur ganz selten neue Produkte, sondern versuche erstmal vorhandene Bestände aufzubrauchen. 😉
Liebe Grüße,
Jenni
Muss gestehen, ich lese solche Posts nicht allzu oft (bei dir lese ich natürlich alles), ich bin meist ja eher an Fakten zu Produkten und so interessiert. Aber das hier hat mir jetzt gefallen!
Übrigens finde ich es auch recht lästig den Körper einzucremen, ist halt so viel davon da, haha. Aber ich merke sehr schnell wenn ich das nicht mache. Also zwinge ich mich. Den Roller von Farfalla benutze ich seit der Vivaness, mich stört der viele Alkohol, meine Oberschenkel wurden trockener, daher creme ich meist auch nochit was reichhaltigem drauf!
Und lustig: auch ich kann mich mit Freundinnen null über Kosmetik unterhalten, egal welcher Art 🙂
Aww, danke, Viktoria, das ist lieb von Dir und freut mich sehr. 🙂
Hehe, wie gut, dass ich nicht die einzige bin, der das Eincremen des Körpers schnell mal lästig wird. Ich muss mich auch ganz oft dazu zwingen, gerade bei Bodylotions. Bei Körperölen, die ich auf die noch feuchte Haut auftrage und mich danach vorsichtig abtrockne, zum Glück weniger. Das ist irgendwie bequemer für mich faules Stück. Ich muss gestehen, dass ich vor allem den Roller am wenigstens benutze, weil der „Aufwand“ da am größten ist. Daher kann ich die Sache mit dem Austrocknen leider nicht bestätigen oder widerlegen. 😉
Liebe Grüße,
Jenni
Ich freu mich auf folgende Beiträge! Das Sachetproblem sehe ich im Ansatz so wie du. Allerdings ist es mir lieber, Verträglichkeit vorab mit einer kleinen Menge zu testen. Genauso mag ich öfter mal was neues, Abwechslung, um dann wieder zu meinen Vollgrößen zurückzugehen. Seither ist die Haßliebe viel mehr Liebe als Beklemmung.
Das ist schön, dass Du dich darüber freust, Karin. Hatte bei dir die Tage auch einen Post in die Richtung entdeckt und mich sehr gefreut. 🙂
Toll, dass Du einen Weg gefunden hast, mit dem aus Beklemmung doch eher Liebe wurde. Ich wünschte, das würde mir auch gelingen! Ich teste zwar auch gerne neue, vor allem nicht so preisgünstige Produkte vorab auf Verträglichkeit, allerdings sind mir Kleingrößen (siehe Martina Gebhardt, Dr. Hauschka) dabei lieber. 😉
Liebe Grüße,
Jenni
Der Beitrag gefällt mir sehr gut und ich lese solche immer wieder gerne auf Blogs! 🙂
Das Problem mit den Sachets kenne ich zu gut, sie verschwinden bei mir meist in irgendeiner Kiste – geraten in Vergessenheit – und kommen dann nie zum Einsatz. Spätestens wenn sie abgelaufen sind, werden sie entsorgt und sind somit bei mir vollkommen überflüssig… eigentlich sehr schade. Manchmal nehme ich sie dann auf Kurztrips mit, wenn ich nur 1-2 Tage weg bin – dafür reicht die Menge im Tütchen ganz gut. Aber kleine Tuben oder Tiegel wären mir eindeutig lieber!
Liebe Grüße
Lea.
Danke schön, Lea. 🙂
Haha, ja, das kenne ich auch. Meine Proben sammel ich auch in einer Box. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Sachets auf Kurztrips aufzubrauchen, daran habe ich auch schon oft gedacht. Aber dann fahre ich irgendwo hin und es passt gerade nicht, weil meine Pflege z.B. gerade neu ist und ich meine Haut in der Umstellung nicht noch mehr durcheinander bringen möchte. So geschehen z.B. aktuell auf der Vivaness. 😉
Liebe Grüße,
Jenni
Ich mag solche Beiträge auch und ich freue mich für dich bzw. mit dir, weil ich weiß wie aufregend die erste bezahlte Kooperation ist. 🙂
Das mit den Probesachets kann ich teilweise verstehen. Ich mag sie eigentlich, aber die Menge nimmt auch bei mir manchmal krasse Ausmaße an. Zur Vivaness konnte ich wieder einige Sachtes aufbrauchen – Duschgel und Bodylotion hatte ich nur in dieser Form bei mir. Außerdem versende ich mit Kleiderkreiselverkäufen immer ein paar Proben als Goodie mit. Und bei meinem letzten Flohmarktverkauf konnte sich jeder Käufer zu seinem Einkauf so viele Sachets wie er wollte mitnehmen. So konnte ich ordentlich reduzieren.
Das ist lieb von Dir, Jess, herzlichen Dank. Und ja, es ist total spannend! 🙂
Die Proben als Goodies weiter zu geben, das mache ich auch, wann immer es möglich ist. Demnächst werde ich wohl wieder Familie und Freunde etwas damit versorgen, hehe. Dass Du den Bestand auf dem Flohmarkt gut reduzieren konntest, kann ich mir sehr gut vorstellen – geniale Idee! 🙂
Liebe Grüße,
Jenni
Ständig fliegen hier Proben durch die Gegend. Ich weiß gar nicht wo die alle herkommen 😀
Gerne mehr von „Gedanken zu“! Finde solche Beiträge gut. So können Produkte kurz erwähnt werden, ohne ihnen gleich eine eigenen Beitrag zu widmen. Oder aber einfach was einen bewegt.
Ich finde die Challenge ganz nett und würde sie auch nicht so verbissen sehen. Denke sowas ist immer ein guter Einstieg und vlt. spornt es einen bei ersten Erfolgen an damit weiter zu machen.
Ich wünsche dir viel Erfolg für deine Kooperation!
Liebe Grüße
Nicole
Vielen Dank, Nicole, für die lieben Worte zur neuen Kategorie und die Wünsche zur Kooperation. Ich finde auch, dass solche Beiträge eine gute Möglichkeit sind, um „laut zu denken“. 🙂
Erfolge. Erfolge sind die größte Motivation! Es gibt wohl nichts, was einen mehr anspornt. Verbissen sehe ich es in dem Fall nicht, das wirkt meiner Meinung nach eher kontraproduktiv. Eine Sache, die mir allerdings immer bewusster wird: Wenn ich etwas FÜR MICH mache, mache ich es inzwischen gerne und richtig. Ist wohl eine Alterserscheinung, jedenfalls war das Anfang 20 noch nicht so ausgeprägt. 😉 🙂
Liebe Grüße,
Jenni
Liebe Jenni
Ein toller Post. Ich lese solche „Gedankenposts“ auch sehr gerne. Daher: Nur zu 🙂
Das mit den Pröbchen ist schon so eine Sache. Bei mir haben sich auch so einige angesammelt. Ich habe dafür zwei Körbchen im Bad stehen – allerdings so, dass man jeden Tag draufschaut. Das hilft daran zu erinnern, dass man doch mal wieder ein Pröbchen aufbrauchen könnte.
In der Gesichtspflege bin ich momentan eher konsequent, daher sortiere ich die Pröbchen aus, die Duftstoffe/ätherische Öle enthalten und ggf. auch zuviel Alkohol. Diese verschenke ich dann. Ich habe neben der Eingangstüre ein kleines Tütchen mit den aussortierten Pröbchen stehen, die ich immer dann mitnehme, wenn ich meine Familie oder betsimmte Freunde sehe. Dann komme ich mir vor wie der Nikolaus, der sein Säckchen auspackt und an alle verteilt 😀 Aber sie freuen sich immer darüber. Und ich bin auch froh, meinen Bestand etwas dezimiert zu haben.
Generell mag ich Kleingrössen aber auch sehr, um die Verträglichkeit zu testen und zu schauen, ob eine Vollgrösse in Frage kommt… Aber mir geht es so wie dir. Kleingrössen sind dann doch praktischer als kleine Sachets.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner ersten Kooperation! Ich bin schon sehr gespannt um welche Marke es sich handeln wird!
Alles Liebe
Regina
Danke schön, Regina, für deine lieben Worte zur neuen Kategorie und Glückwünsche zur Kooperation. 🙂
Die Probensachets offen hinzustellen ist natürlich eine gute Idee, damit man öfter mal in den Korb greift und eines benutzt. Bei mir ist es aber leider so, dass meine Katzen sich die da sicher rausangeln und damit spielen würden. So würde sich mein Bestand zwar auch (drastisch) minimieren, aber Sinn der Sache wäre es nicht. 😉
Ich werde demnächst auch mal etwas mehr Und kritischer aussortieren und die Sachets weitergeben an Freunde und Familie.
Liebe Grüße,
Jenni
Tjaja, Probensachets sind echt Fluch und Segen zugleich! Bei mir häufen sie sich durch das viele Online-Shoppen echt extrem an. Erst jetzt am WE habe ich einen großen Schwung an meine Freundin weitergegeben, die sich darüber sehr gefreut hat. So wird im Schrank auch wieder mehr Platz und die Proben verfallen nicht: Win-Win! 😀
Dass sich bei dir eine erste Kooperation anbahnt, finde ich klasse und ich bin gespannt!
Liebe Grüße
Ida
Fluch und Segen zugleich, das hast Du schön gesagt, Ida. Mich stören ja auch nur die Menge der Sachets, die bei mir überhand nimmt, weil ich sie so selten verwende und die Sachets von Marken oder Produkten, die mir aufgrund der Inhaltsstoffe o.ä. überhaupt nicht zusagen. 😉
Liebe Grüße,
Jenni