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Aufgebraucht im März 2014 [Kurzreview]

Der letzte Aufgebraucht- Post von Februar ist schon wieder einen Monat her. Nachdem ich letzten Monat doch das eine oder andere Produkt geleert hatte, möchte ich Euch heute nur kurz drei (oder vier – je nachdem, wie man es nimmt) Stück zeigen. Ehrlich gesagt, hatte ich befürchtet, dass es dieses Mal sehr „wolkenseifenlastig“ zugeht, denn ich bin fleißig dabei meine Bestände aufzubrauchen. Lippenpflegestift, Nagelöl, eine Deocreme, einiges neigt sich dem Ende zu. Vieles davon benutzte ich schon mindestens ein Jahr oder länger. Heute ist, anders als erwartet, aber nur eines der Produkte dabei. Dafür gleich in zwei Ausführungen. Nämlich das Körperöl. Sehr zu meiner Freude, denn jetzt, wo es endlich wieder Frühling wird, kann ich es kaum erwarten von der reichhaltigen Winter- Körperpflege umzusteigen auf leichte Bodylotions.

Wolkenseifen Körperöl Mystique und Luxusbraut (vegan)

Inhalt: 150 ml / Preis: 14,90 Euro / Verpackung: Aluminiumflasche mit Pumpspender / Siegel: keines
Punktlandung. Die beiden Körperöle von Wolkenseifen haben mich nun schon über zwei Jahre begleitet. Ich habe sie hauptsächlich in der kalten Jahreshäfte benutzt und versucht sie gleichmäßig aufzubrauchen, was gut geklappt hat. Die erste Flasche wurde Anfang des Monats leer, die zweite vor ein paar Tagen. Je nach Lust und Laune habe ich nach dem Duschen oder Baden mal zu dem einen, mal zu dem anderen Duft gegriffen. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein: Mystique ist schwer und geht in eine orientalische Richtung, Luxusbraut ist dagegen leicht und frisch. Ich habe Euch beide bereits in einer ausführlichen Review hier auf dem Blog vorgestellt.

Pai Skincare Geranium & Thistle Cream (vegan)

Inhalt: 30 ml / Preis: 32,50 Euro / Verpackung: Glasflasche mit Pumpspender / Siegel: Soil Association
Meine letzte Gesichtscreme, die ich von September letzten Jahres bis Mitte März benutzt habe. Zum Schluss habe ich sie versuchsweise nur noch auf trockener Haut angewendet. Das Auftragen auf dem befeuchteten Gesicht ist allerdings deutlich ergiebiger. Das Ergebnis gefällt mir aber in beiden Fällen sehr gut. Meine ausführliche Review dazu habe ich erst vor Kurzem veröffentlicht. Just ein paar Tage später fing der Pumpmechanismus an zu zicken. Anfangs reichte es, wenn ich mit dem Boden des Spenders in meine Handfläche klopfte. Als das nicht mehr half, schraubte ich bei jeder Anwendung den Deckel ab, um mit dem Halm die Creme heraus zu angeln. Für den letzten Rest brauchte ich dann einen Schaschlikspieß. Ein Holzstäbchen, das man zum Coffee to go bekommt, tut es aber auch. Haufenweise guter Tipps und Tricks zu dem Thema findet Ihr bei Liv von Pura Liv. Für die Moisturisers von Pai hat sich das zum Glück inzwischen erübrigt, denn das Verpackungsdesign wurde überarbeitet.

Alverde Augenbrauengel blond (vegan)

Inhalt: 6 ml / Preis: 3,95 Euro / Verpackung: Röllchen / Siegel: NaTrue
Auf meiner Facebook- Seite habe ich Euch bereits gezeigt, dass ich das Augenbrauengel von Alverde nachgekauft habe. Und auch in meinem Kosmetik- Täschchen zur Vivaness war es vertreten. Ich mag es sehr gerne, denn es verbindet gleich viele tolle Eigenschaften miteinander: Es verleiht meinen Augenbrauen etwas Fülle, Form und Farbe und außerdem Halt. Dabei sieht es ganz natürlich aus und lässt sich mit dem Bürsten super einfach auftragen. Ich bekomme es direkt vor Ort in jedem dm Drogeriemarkt und das zu einem guten Preis. Was will man mehr?

Aufgebraucht im März 2014

Kennt Ihr welche der hier vorgestellten Produkte und benutzt sie regelmäßig? Was habt Ihr im letzten Monat für Produkte geleert? Und, seid Ihr mit Eurer Pflege auch schon im Frühling angekommen?

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RINGANA Reinigungsmilch [Review]

Von der sogenannten Frischekosmetik von RINGANA hatte ich schon mal gehört, als mich Anastasia Bender anschrieb und fragte, ob ich daran Interesse hätte Produkte der Marke zu testen. Weil ich das eh irgendwann vorhatte, stimmte ich zu. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: RINGANA hat ein Frischepartner- System und Anastasia ist eine dieser Frischepartnerinnen. Sie fungiert als Kundenberaterin und -betreuerin und bekommt natürlich auch ensprechend eine Provision, wenn einer ihrer Kunden etwas kauft. Das Ganze erinnert mich sehr stark an Tupperware oder die Deutsche Vermögensberatung. Man kann von sowas halten, was man möchte. Ich persönlich stehe dem aus eigener Erfahrung in der Vergangenheit eher mit gemischten Gefühlen gegenüber, was aber nichts mit Anastasia oder RINGANA zu tun hat. Vorstellen möchte ich Euch die Reinigungsmilch heute trotzdem, weil mich das Produkt überzeugt hat. Und nur darauf kommt es letzten Endes an.

Verpackung, Inhalt, Preis, Siegel

RINGANA ReinigungsmilchDie Reinigungsmilch von RINGANA befindet sich in einem matt- milchigen Pumpspender aus stabilen Plastik mit einem durchsichtigen Deckel. Farblich erkennt man einen Hauch Grün, die Aufschrift ist in grauer und lilaner Schrift gehalten. Der Gesamteindruck ist sehr schick und clean. Der Pumpmechanismus funktioniert bisher einwandfrei. Die Menge eines Pumpstoßes fällt eher gering aus, ich benötige mindestens drei für das ganze Gesicht. Ich verwende den Cleanser inzwischen seit Mitte Februar jeden Abend in ein, manchmal zwei Durchgängen. Darüber hinaus benutze ich ihn zuätzlich meistens auch noch morgens und es ist immer noch knapp die Hälfte enthalten. In der Fullsize sind 125 ml enthalten, die 19,90 Euro kosten. Es gibt aber auch vier verschiedene Kennenlernsets für unterschiedliche Hauttypen, die einmalig zum Sonderpreis von 8,60 Euro zu haben sind. Die Reinigungsmilch ist vegan. Als Naturkosmetik zertifziert ist sie aber nicht. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe ist daher notwendig. Hier muss jeder für sich entscheiden, wie er dazu steht. Für mich persönlich ist eine Zertifizierung keine Pflicht, wenn die INCI- Liste stimmt.

Ingredients (Inhaltsstoffe)

Aqua (Wasser → Lösungsmittel, Verdünnungsmittel), Sesamum Indicum Oil* (Sesamöl → glättend, rückfettend), Squalane (Squalan, pflanzlich → rückfettend), Sorbitan Stearate (Emulgator → entfettend, reinigend), Sucrose Cocoate (Tensid, mild → feuchtigkeitsspendend, glättend), Sorbitol (Zuckeralkohol → feuchtigkeitsspendend, glättend), Prunus Amygdalus Dulcis Oil* (Mandelöl → rückfettend, reinigend), Vitis Vinifera Seed Oil* (Traubenkernöl → geschmeidig machend), Melilotus Officinalis Extract* (Auszug aus Steinklee), Calendula Officinalis Flower Extract* (Auszug aus Ringelblume → heilungsfördernd), Ginko Biloba Leaf Extract* (Auszug aus Ginko), Simmondsia Chinensis Extract* (Auszug aus Jojoba), Rosa Damascena Flower Oil* (ätherisches Rosenöl → entzündungshemmend, wundheilend), Tocopherol (Vitamin E → Antioxidant), Arginine (Aminosäure → glättend), Allantoin (Allantoin → wundheilend, hautglättend), Xanthan Gum (Xanthan → Gelbildner), Phenethyl Alcohol (Rosenalkohol → desinfizierend, hautberuhigend), Capryloyl Glycine (Tensid → reinigend, hautschützend), Undecylenoyl Glycine (Aminosäure-Derivat → antimikrobiell, reinigend), Glyceryl Stearate (Emulgator → geschmeidig machend), Glyceryl Oleate (Emulgator → geschmeidig machend), Lecithin (Emulgator → feuchtigkeitsspendend, glättend), Ascorbyl Palmitate (Vitamin C → Antioxidant, Radikalfänger), Citric Acid (Zitronensäure → konservierend, PH- Wert regelnd), CI 75810 (Farbstoff → Chlorophyll), Alcohol* (Alkohl → konservierend, entfettend)
*aus kontrolliert biologischem Anbau

Die Inhaltsstoffe sind laut Codecheck und INCI- Tester empfehlenswert. Da ich nicht alle für Naturkosmetik zugelassenen Inhaltsstoffe auswendig kenne, habe ich noch etwas ausführlicher recherchiert. Zu jedem einzelnen der enthaltenden Stoffe habe ich ein anderes Produkt gesucht und gefunden, in dem dieser enthalten ist und das zertifiziert ist.

Das sagt der Hersteller

Der seifenfreie, extra frische Komplex aus Pflanzenextrakten, Olivensqualan, Rosenwasser und lecithinreichen Ölen reinigt die Haut auf so sanfte Weise, wie Sie es bisher nicht für möglich gehalten haben. Zusätzlich mit pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen angereichert, hinterlässt die zarte Milch schon nach der Reinigung ein angenehmes Gefühl des Wohlbefindens auf der Haut. Die Reinigungsmilch ist besonders im empfindlichen Augenbereich zu empfehlen, ein spezieller Augen-Make-up-Entferner ist nicht mehr nötig.

Das sagt Kleines Gehopse

RINGANA ReinigungsmilchDie Konsistenz der Reinigungsmilch ist eher dünn und nicht formstabil. Aus dem Spender entnommen verläuft sie, nicht augenblicklich, aber sie zerfließt schon relativ schnell. Zwischen den Fingern verrieben, fühlt sie sich wässrig und gleichzeitig ölig an. Die Farbe ist ganz hell grünlich. Wenn man sich die Liste der Inhaltsstoffe ansieht, wird klar, dass das am enthaltenden Farbstoff Chorophyll liegen muss. Der Duft ist frisch und angenehm dezent. Ich nehme einen grasigen Geruch mit einer blumigen Note wahr, was vermutlich von den Auszügen von Steinklee, Ginko, Ringelblume und Jojoba kommt. Zur Anwendung entnehme ich drei bis vier Pumpstöße aus dem Spender. Ich verreibe die Menge erst etwas zwischen den Fingerspitzen, bevor ich die Milch auf das feuchte Gesicht einmassiere. Man kann sie auch auf die trockene Haut geben, allerdings zieht sie dann schneller weg. Die Reste spüle ich mit lauwarmen Wasser wieder ab. Die Wirkung ist insgesamt gut. Die Reinigungsmilch entfernt sanft leichtes Naturkosmetik- Make Up von Gesicht und Augen, ohne die Haut zu reizen oder zu brennen. An ihre Grenzen stößt sie bei Mineral Foundation. Diese ist einfach zu haltbar. Ich reinige aus dem Grund mein Gesicht ein- bis zweimal mit Salzseife vor, um das Gross an Schminke im Vorfeld zu entfernen. Das ist für mich aber kein Grund für eine schlechte Bewertung, denn daran ist bisher ausnahmslos jede Reinigungsmilch und jeder Cleanser gescheitert, die ich verwendet habe. Dafür ist die rückfettende Wirkung auf die Haut ist ausgesprochen gut. Die Trockenheitsschüppchen, mit denen ich den ganzen Winter immer wieder zu kämpfen hatte, sind spurlos verschwunden, seitdem ich die Reinigungsmilch von RINGANA verwende.

Fazit

Ich bin mit der Reinigungsmilch mehr als zufrieden. Meiner Haut scheint die stark rückfettende Wirkung in Kombination mit einer geringeren Konservierung mit Alkohol auf dem letzten Platz der INCI- Deklaration sehr zu gefallen. Dass ich davon Pickel und Unreinheiten bekommen habe, konnte ich nicht feststellen. Leider ist der Cleanser mit 15,60 Euro pro 100 ml nicht gerade günstig. Trotzdem, alles in einem ein schönes Produkt, auf dessen Benutzung ich mich jeden Tag freue.

Kennt Ihr die Reinigungsmilch von RINGANA oder andere Produkte der Marke? Wie sieht Eure abendliche Abschmink- und Reinigungsroutine aus?

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Meine Bestellung bei Maienfelser Naturkosmetik

Von der Maienfelser Naturkosmetik habe ich schon vor Jahren das erste Mal gelesen. Als ich den Online Shop das erste Mal besuchte, war ich glatt überfordert mit der Riesenauswahl an Produkten. Ich schaute mich nur kurz bei den Hydrolaten um, wegen denen ich auf die Marke aufmerksam geworden bin. Und klickte das Browserfenster gleich darauf wieder zu. Ich war förmlich erschlagen. Jedem, dem es ähnlich geht, und ich könnte mir vorstellen, dass ich damit nicht alleine bin, empfehle ich erstmal den Katalog zu bestellen, denn darin kann man wunderbar schmökern und entdeckt dabei immer wieder etwas neues und spannendes.

Maienfelser Naturkosmetik Manufaktur

Die Manufaktur ist ein Familienbetrieb mit einer nunmehr 30 jährigen Tradition. Sie liegt in Maienfels, einem idyllischen Dorf am Rand der Löwensteiner Berge, knapp 70 km nördlich von Stuttgart entfernt. Hier stellen Hans Peter Lindmann, seine Frau Caren Veyhl-Lindenmann und ihr Team in Handarbeit und kleinen Chargen nicht nur Cremes, Lotions und Körperöle her, die qualitativ weit über den üblichen Standards der gängigen Naturkosmetik- Siegel liegen. Hier werden auch eigens Hydrolate destilliert und Öle kaltgepresst. Die Kräuter, Pflanzen und Rohstoffe dazu stammen aus kontrolliert biologischem Anbau oder aus Wildsammlung. Viele der Kräuter und Pflanzen kommen sogar direkt aus dem eigenen Bergkräutergarten. Alle Produkte sind tierversuchsfrei, die überwiegende Mehrheit ist sogar vegan. Nur in wenigen Ausnahmefällen ist Bienenwachs enthalten. Des Weiteren werden keine synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe verwendet, die Emulgatoren und Tenside basieren auf pflanzlichen Rohstoffen. Verpackt bzw. abgefüllt wird das Ganze in Glasflaschen und -tiegel mit vollständiger INCI Deklaration, inklusiver aller ätherischer Öle. Zusätzlich stehen alle Inhaltsstoffe in Deutsch auf den Etiketten.

Beeindruckend und einmalig ist meiner Meinung nach die Auswahl an Hydrolaten, fetten und ätherischen Ölen. Neben dieser wunderbaren und schier atemberaubenden Produktvielfalt gibt es aber noch viel mehr in Maienfels zu entdecken. Mehrmals im Jahr bietet Familie Lindemann Dufterlebnistage an. In den Seminaren erhält man einen kleinen Einblick in die Welt der Düfte, Kräuter und fetten Pflanzenöle. Außerdem gibt es eine „Galerie der Düfte“, der Bergkräutergarten kann besichtigt werden. Und wenn man Glück hat, kann man sogar bei der Destillation der Hydrolate zugucken, die je nach Bedarf und Erntezeit unregelmäßig stattfindet.

Meine Bestellung

Meine Bestellung bei MaienfelserIch habe bereits Ende November bei Maienfelser bestellt. Für mich war es eine Art verfrühtes Weihnachtsgeschenk, weil ich die Produkte schon so lange ausprobieren wollte. Aufgrund der hohen Auftragslage kann es nach eigenen Angaben zu einer Lieferzeit von 7-14 Tagen kommen. In meinem Fall dauerte es 9 Tage vom Eingang meiner Bestellung bis zum Eintreffen des Päckchens bei mir zu Hause.

Einen Mindestbestellwert gibt es nicht. Der Versand erfolgt, wenn nicht ausdrücklich anders gewünscht, per DPD. Die Kosten betragen pauschal 5,90 Euro und entfallen ab einem Bestellwert von 75,00 Euro. Der Katalogversand ist übrigens versandkostenfrei. Außerdem ist ein Versand ins europäische Ausland möglich. Bezahlen könnt Ihr gegen Vorauskasse, Bankeinzug oder Paypal. Ich habe per Bankeinzug bezahlt. Ich bevorzuge diese Zahlungsmethode ehrlich gesagt, weil mir die Geduld fehlt, um noch x Tage länger zu warten bis die Überweisung ausgeführt ist.

Gekauft habe ich mir folgendes. (Leider haben es nicht alle Produkte auf das Foto geschafft.)

Una de Gato- und Kräuter der Provence- Wasser (100 ml / 10,00 bzw. 9,50 Euro)

Bei der großen Auswahl an Hydrolaten ist es echt schwer sich für eines oder zwei zu entscheiden. Meine Wahl ist letzten Endes auf Una de Gato und Kräuter der Provence gefallen, weil diese etwas ausgewöhnlicher und seltener sind, als die, die ich bisher hatte (u.a. Salbei, Kamille, Hamamalis, Eisenkraut, Manuka). Ersteres verwende ich jetzt seit Dezember. Ich mag es sehr gerne. Der Duft ist herb- krautig und leicht holzig. Das Kräuter der Provence- Wasser durfte mit, weil ich auch in der Küche ein Fan der Kräuter bin und gerne mit diesen koche.

Rosenöl BIO CO2 – ganze Frucht (20 ml / 13,00 Euro)

Auf das Rosenöl oder Hagebuttenöl bin ich aufmerksam geworden, weil ich nach einer Alternative zu dem Rosehip Oil von Pai Skincare gesucht habe. Dieses schien mir dem am ähnlichsten zu sein. Beide Öle sind aus der ganzen Frucht, Kern und Fruchtfleisch und haben daher einen intensive Farbe. Außerdem werden beide durch CO2- Extraktion gewonnen. Ich teste sie aktuell abwechselnd im Vergleich. Einen kleinen Schmunzler habe ich aber noch für Euch: Das Maienfelser Öl färbt die Haut karottig-orange. Ich habe mich beim ersten Benutzen total erschrocken und es voller Panik gleich wieder abgewaschen. Die Farbe zieht über Nacht aber vollständig ein, zurück bleibt nur eine ganz leichte Tönung, die aber spätestens mit dem Waschen am Morgen ebenfalls verschwunden ist.

Zitronenmelisse Abschmink Lotion (100 ml / 15,00 Euro)

Die Abschminklotion habe ich noch nicht benutzt. Ich habe sie gekauft, weil darin „natürliche waschaktive Substanzen wie die Seifenwurzel, Seifenrinde und Seifenkraut“ enthalten sind und ich mir davon erhoffe, dass sie meine Mineral Foundation genauso sanft, aber gründlicher entfernt als herkömmliche Cleanser oder Reinungsmilchen. Denn daran sind bisher ausnahmslos alle gescheitert, die ich verwendet habe. Ich reinige mein Gesicht immer noch vor, um das Gross an Make Up zu entfernen.

Zahnpulver Pfefferminz (35 ml / 10,00 Euro)

Seit ich das Zahnpulver bei Maienfelser entdeckt hatte, war klar, dass es mit in den Einkaufwagen kommt, wenn ich dort etwas bestelle. Ich habe mich für die klassische Variante mit Minze entschieden. Der minzige Geschmack ist dezent und nicht aufdringlich. Die Reinigungswirkung ist sehr gut. Nach dem Putzen fühlen sich die Zähne schön glatt und sauber an. Allerdings könnte das Frischegefühl im Mund etwas stärker sein. Die Anwendung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Man tippt die feuchte Zahnbürste in das Puder, um etwas von dem Produkt aufzunehmen. Ich drücke diese vorher erst in einem Tuch trocken, so dass sie nicht mehr klitschnass, sondern nur noch leicht feucht ist, wenn sie mit dem Puder in Kontakt kommt.

Handcreme und Walking Fußpflegecreme (35 ml / 9,80 bzw. 12,00 Euro)

Sowohl die Handcreme, als auch die Fußcreme gefallen mir im ersten Eindruck sehr gut. Der Geruch ist etwas gewöhnungsbedürftig, krautig und herb. Die Handcreme ist weißlich und riecht dezent- frisch, während die Fußcreme eine grünliche Farbe hat und stärker nach Minze, Teebaumöl und Kräutern duftet. Die Pflegewirkung ist aber in beiden Fällen absolut überzeugend.

Fazit

Das war ganz sicher nicht meine letzte Bestellung bei Maienfelser Naturkosmetik. Mich überzeugen die qualitaitv hochwertigen Produkte voll und ganz. Noch dazu glänzt der Familiebetrieb mit scheinbar grenzenlosem Know How und einer tollen Unternehmsphilosophie. Auch wenn die Marke und das Design etwas altbacken und „öko“ wirken, der Inhalt ist für mich persönlich Naturkosmetik vom Feinsten! Falls Eure Neugier geweckt ist, bei Tiffy von Schminkfräulein gab es vor kurzer Zeit ebenfalls eine ausführliche Vorstellung der Marke → Naturkosmetikmarken Vorstellung #1 Maienfelser Naturkosmetik Manufaktur.

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Liebster Blog Award, die erste [TAG]

Die liebe Bobby von Nixenhaar hat mich getaggt. Und zwar mit dem „Liebster Blog Award“. Ihre Fragen finde ich ganz toll gewählt, hauptsächlich zum Thema Naturkosmetik. Aber seht selbst. Weil der Tag schon ganz gut die Runde gemacht hat und ich nicht mehr die Übersicht habe, wer ihn schon hatte und wer nicht, möchte ich die Fragen einfach unverändert an alle weiter geben, die Lust haben mitzumachen.

1. Wie bist du zur Naturkosmetik gekommen?

Mein Weg zur Naturkosmetik führte über die Haare. Ich hatte einen Winter mit extrem elektrisch aufgeladenen Haaren zu kämpfen und stieß bei der Suche nach Abhilfe im Internet auf das Haarforum. Das war Anfang 2011 und das erste Mal, dass ich mich überhaupt mit „Beauytkram“ näher auseinander setzte. Ich fing an mich mit Inhaltsstoffen zu beschäftigen und kaufte meine ersten Shampoos und Spülungen von Alverde und Alterra. Später dann auch noch Produkte für das Gesicht, bevor ich auf Salzseife und Alepposeife aufmerksam wurde. Im Detail habe ich auf meinen Blogseiten Über Mich und Über pretty green wo|man darüber geschrieben.

2. Und warum geblieben? Warum bist du davon überzeugt?

Dabei geblieben bin ich, weil ich mit den Produkten insgesamt besser zurecht komme. Meine eher trockene Mischhaut mit Unreinheiten ist kompliziert und will verstanden werden. Konventionelle, vor allem Anti Pickel- Produkte sind viel zu aggressiv und austrocknend und haben mein Hautbild im Laufe der Zeit immer weiter verschlechtert. Mit Naturkosmetik ist meine Haut so schön, ausgeglichen und rein, wie lange nicht mehr. Außerdem ist es für mich auch eine bewusste, gesellschaftskritische Entscheidung. Ich als Konsument habe eine Stimme und die freie Wahl. Ich habe mich dafür entschieden mit meinem Geld nicht mehr in die großen, profitorientierten Kosmetikunternehmen zu unterstützen, sondern kleine, oft regionale (Familien-) Betriebe, die sehr viel Wert auf Umwelt- und Tierschutz, Nachhaltigkeit und Fairtrade legen.

3. Wie wichtig ist dir in anderen Lebensbereichen ein grünes Verhalten?

Mir ist auch in anderen Lebensbereichen ein grünes Verhalten sehr wichtig, nicht nur meine Kosmetik betreffend. Lebensmittel kaufe ich nur noch regional und/oder aus biologischem Anbau. Bei tierischen Produkten achte ich sehr streng auf die Herkunft. Fleisch gibt es nur aus der kleinen Landschlachterei aus der Nachbarschaft, die die Tiere selber halten, schlachten und weiterverarbeiten. Bei Reinigungsmitteln und Haushaltsreinigern kaufe ich auch nur noch die ökologischen Varianten nach. Der Bereich, wo ich (noch) nicht angekommen bin, ist Mode. Ich bestelle Anziehsachen nicht gerne im Internet und hier gibt es weit und breit kein Geschäft vor Ort, das sich auf faire und nachhaltige Klamotten spezialisiert hat.

4. Bist du schon auf Greenwashing hereingefallen? Vielleicht bevor du dich mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt hast?

Nicht direkt. Seitdem ich mich mit Naturkosmetik beschäftige, achte ich bewusst auf Inhaltsstoffe und Siegel und weniger auf die Werbeversprechen oder Optik der Verpackungen. Bevor ich angefangen habe mich mit dem Thema auseinander zu setzen, haben mir Produkte mit einer „grünen“ Aufmachung aber schon suggeriert, dass sie natürlich(er) und somit besser sind als andere. Ich habe allerdings nie ein solches Produkt nur nach diesen Kriterien gekauft.

5. Woher kam die Idee für deinen Blogtitel bzw. deinen Domainnamen?

Mein ursprünglicher Blogtitel for natural beauty entstand sehr spontan. Ich habe ganz unkreativ einige Namen bei WordPress.com eingegeben und dieser war eben noch frei. Mit meinem Blog- Umzug Anfang des Jahres war klar, dass etwas persönlicheres und einprägsameres her musste, das trotzdem einen Bezug zur Naturkosmetik hat. Ich habe viel hin und her überlegt, die Namensfindung war ein langer Prodzess. Ich habe mir immer wieder Stichwörter gemacht oder Gedanken aufgeschrieben. Ich habe meinem Blog zuerst im Kopf verschiedene Namen gegeben und mich letztendlich für pretty green wo|man entschieden, weil ich mich damit am meisten identifizieren konnte, weil es sich richtig und gut angefühlt hat.

6. Du bloggst gern, klar. Aber welche Hobbies hast du noch?

Bloggen mit allem Drum und Dran ist schon ein sehr zeitintensives Hobby. Trotzdem nehme ich mir natürlich Zeit für andere „Hobbies“ und Dinge, die mir wichtig sind. Dazu gehören, zum Beispiel, Zeit mit meiner Familie und guten Freunden verbringen, Clickern mit meinen Katzen oder anderweitige Beschäftigungen, wie toben oder kuscheln, ein gutes Buch lesen, shoppen, Kaffee trinken oder einfach nur raus gehen und etwas unternehmen.

7. Wie verbringst du am liebsten deinen Sonntag?

Sonntag ist für mich der einzige Wochentag ohne „Verpflichtungen“, wie Arbeiten, Einkaufen oder Putzen. Es ist der Tag in der Woche, an dem nichts muss, aber alles kann. Manchmal besuche ich meine Familie, gehe spazieren oder verlasse das Haus gar nicht. Es ist auch mein persönlicher Wellness- und Wohlfühltag, ein langes Bad, ein gutes Buch, Beine epilieren, eine Gesichtsmaske auftragen. Nachmittags Kuchen essen, etwas Bloggen, wenn ich Lust habe. Abends gemütlich auf’s Sofa gekuschelt Tatort oder Serien gucken.

8. Und was unternimmst du am liebsten Abends? Oder gönnst du dir einen schönen Film daheim?

Unter der Woche bin ich ehrlich gesagt froh, wenn abends nichts mehr ansteht. Aber auch an den Wochenenden verbringe ich die Abende zunehmend lieber in aller Ruhe und Glückseligkeit zu Hause. Feiern und Party machen war gestern, Ausgehen sehr gerne, aber inzwischen lieber gesitteter.

9. Was läuft am ehesten bei dir im Fernsehen?

Meinen (uralten) Fernseher mache ich ehrlich gesagt nur selten an. Und wenn, dann nur für sowas wie Tatort oder Sport. Das heißt aber nicht, dass ich kein Fernsehen gucke. Ich bin ein Serienjunkie. Allerdings laufen diese bei mir über meinen Laptop, online und „on Demand“. Vorteile: Ich bin zeitlich flexibler und kann die neuen Folgen sehen, wann ich möchte und das ohne nervige Werbung.

10. Was isst du am liebsten?

Ich bin ein Genuss- Esser. Von daher fällt es mir schwer mich festzulegen. Ganz allgemein könnte ich sagen, esse ich warm am liebsten selbstgekocht oder kalt Wurst vom Schlachter auf frischen Brötchen oder Brot. Etwas besonderes ist für mich immer ein saftiges Rumpsteak, Schweinefilet oder Wild, weil es das nur selten gibt. Wenn, dann genieße ich es natürlich umso mehr.

11. Was ist dein liebstes Getränk?

Selbstverständlich trinke ich mindestens meine zwei Liter stilles (Leitungs-) Wasser am Tag und einen Liter Kräutertee. Und das sogar gerne. Aber meine Favoriten sind dann wohl, wenn ich je einen Favoriten mit und ohne Alkohol wählen dürfte, Kaffee und Bier. Denn, meinen ersten Kaffee am Morgen genieße ich genauso sehr wie ab und zu ein kühles Bier am Abend oder ein Glas guten Wein zum Essen.

Das Beantworten hat richtig Spaß gemacht. Ich hoffe, Ihr hattet beim Lesen ebenfalls welchen?!

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Pai Skincare Geranium & Thistle Cream [Review]

Im Online Shop von Pai Skincare gibt es immer mal wieder tolle Aktionen. Ich habe im Rahmen einer solchen Aktion im September letzten Jahres zu meiner regulär bestellten Gesichtscreme für 32,50 Euro eine Kleingröße mit 50 ml des Camellia & Rose Gentle Hydrating Cleansers [Review] und ein Musslin Tuch im Gesamtwert von 21 Euro gratis dazu bekommen. Nachdem ich Euch die Reinigungsmilch, die ich im Übrigen sehr gerne benutzt habe, bereits im Dezember vorgestellt habe, möchte ich Euch heute an meinen Erfahrungen mit der Pai Skincare Geranium & Thistle Combination Skin Cream teilhaben lassen. Denn diese ist so gut wie leer und meiner Meinung nach viel zu toll, um sie unerwähnt zu lassen.

Verpackung, Inhalt, Preis, Siegel

Pai Skincare Geranium&Thistle CreamDie Geranium & Thistle Cream befindet sich in einem durchsichtigen Pumpspender aus Glas. Das Ganze kommt in einem weißen Umkarton mit hellblauen, farblichen Akzenten daher. Auf dem Spender und dem Karton sind jeweils das Pai- Logo und die namensgebenden Komponenten abgebildet. In der Glasflasche befinden sich 30 ml, die mich, wie bereits eingehend erwähnt, 32,50 Euro gekostet haben. Aufgrund vieler Kundenrückmeldungungen, dass sich die Reste aus dem Pumpspender nicht bzw. nur schwer entnehmen lassen, hat Pai reagiert und die Verpackungen überarbeitet und verbessert. Das nenne ich mal kundenfreundlich! Das neue Design ist seit Ende 2013 erhältlich. Die „Moisturisers“ befinden sich jetzt in einem Airless Pumpspender, der sich nach eigenen Angaben bis auf den letzten Tropfen leeren lässt. Das Glas ist milchig und der Look insgesamt edler. Außerdem sind in den neuen Flaschen nicht mehr 30 ml enthalten, sondern 50 ml. Diese kosten 38,50 Euro. Der Preis pro 100 ml ist also noch dazu deutlich gefallen. Auch wenn die Geranium & Thistle Combination Skin Cream im Zuge dessen einen neuen Namen erhalten hat, nämlich Geranium & Thistle Rebalancing Day Cream, ist die Rezeptur unverändert geblieben. Als Naturkosmetik zertifiziert ist die Gesichtscreme durch die britische Soil Association. Weiterhin ist sie vegan.

Ingredients (Inhaltsstoffe)

aqua (Wasser), carthamus tinctorius seed oil* (Distelöl), simmondsia chinensis seed oil* (Jojobaöl), cetearyl alcohol (Emulgator), glycerin* (planzliches Glycerin), borago officinalis seed oil* (Borretschöl), cetearyl glucoside (Emulgator), mixed tocopherols (Vitamin E), lavandula officinalis flower oil* (Lavendelöl), leptospermum scoparium leaf oil (Manukaöl), pelargonium graveolens oil* (Geranienöl), cymbopogon martini oil* (Zitronengrasöl), sodium levulinate (Duftstoff), sodium anisate (Duftstoff), glyceryl stearate citrate (Emulgator), sodium lauroyl lactylate (Emulgator), lactic acid (Milchsäure), citral**, citronellol**, d-limonene**, geraniol**, linalool** (deklarationspflichtige Allergene**)
*Certified Organic
**naturally occurring in essential oils

Das sagt der Hersteller

Pai Skincare – Geranien & Diestel Creme für Mischhaut
Die milde antibakterielle Formel hilft Ausbrüche zu verhindern und wirkt nicht komedogen. Die Creme ist frei von porenverstopfenden Inhaltsstoffen, einschließlich Bienenwachs und ohne austrocknende Alkohole, welche den Ölhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Sie ist formuliert für auf Chemikalien empfindlich reagierende und leicht reizbare Haut. Diese keinen Fettfilm hinterlassene Creme glättet und versorgt Mischhaut mit Feuchtigkeit für einen strahlenden, gesunden Teint. Hohe Level an wichtigen Fettsäuren von Bio-Diestel- und Gurkenkraut- Öl helfen, unruhige Haut zu beruhigen und den Hautton auszugleichen. Die intelligente Formel, die nicht übersättigt oder verstopft, zieht sofort ein und hinterlässt ein matt-samtiges Finish, welches ideal als Make-Up Grundlage dient. (Deutsche Quelle: Amazingy)

Das sagt Kleines Gehopse

Pai Skincare Geranium&Thistle CreamDie Konsistenz der Gesichtscreme ist formstabil. Aus dem Spender entnommen verläuft sie nicht, sondern behält ihre Form bei. Dennoch ist sie sehr weich und hat eine leichte Textur. Die Farbe ist weißlich, ein Duft ist kaum wahrnehmbar. Ich rieche etwas öliges und etwas blumiges heraus, aber nur ganz dezent. Zur Anwendung entnehme ich einen Pumstoß aus der Glasflasche. Ich verreibe diese Menge erst kurz zwischen den Fingerspitzen und verteile es dann auf dem sauberen Gesicht. Zuvor feuchte ich meine Haut mit etwas Hydrolat an. Aus diese Weise lässt sich die Creme auch sparsam dosiert super einfach und gleichmäßig verteilen. Nass aufgetragen braucht sie ein paar Minuten um vollständig einzuziehen. Gibt man ihr die Zeit, zieht sie restlos ein und hinterlässt keinen klebrigen oder fettigen Film auf der Haut. Ich föhne in der Zwischenzeit zum Beispiel einfach meine Haare. Wenn ich damit fertig bin, kann ich mich im Anschluss sofort schminken. Trocken aufgetragen ist die Creme ratzfatz verschwunden. Noch während des Einmassierens ist sie restlos eingezogen. Die Wirkung gefällt mir sehr gut! Meine Haut wird gut gepflegt und durchfeuchtet. Ich bilde mir sogar einen ganz leichten mattierenden Effekt ein. Weiterhin habe ich das Gefühl, dass die Creme nicht nur keine Pickel verursacht, sondern ihnen auch im kleinen Rahmen entgegen wirkt. Wunder erwarten darf man aber auch hier nicht. Es ist nicht so, dass sie alle Unreinheiten wegzaubert.

Fazit

Die Pai Skincare Geranium & Thistle Combination Skin Cream hat mich persönlich überzeugt. Ich verwende sie sehr gerne und bin fast schon traurig, dass die Flasche bald leer ist. Im Winter war sie mir als alleinige Pflege bzw. im Rahmen der fettfreien Nachtpflege nur morgens angewendet leider etwas zu wenig. Ich bin also bei den kälteren Temperaturen dazu übergegangen abends ein Gesichtsöl zu verwenden. Man kann die Creme aber auch ganz wunderbar mit einem Tropfen des Öls anreichern. Für mich ist sie ein definitiver Nachkaufkandidat, vor allem jetzt, wo der Preis dafür nochmal gesunken ist. Eine weitere Meinung dazu findet Ihr bei Wuscheline. Auf ihrem Blog gibt es einen ganz tollen Beitrag zu diversen Produkten von Pai Skincare, u.a. ist auch die besagte Gesichtscreme mit von der Partie → Gesichtspflege von Pai – Endlich ein Unterschied!

Kennt Ihr diese oder eine andere der Gesichtscremes von Pai Sincare? Oder habt Ihr schon mal ein anderes Produkt der Marke verwendet? Welche Gesichtscreme könnt Ihr für unreine Mischhaut empfehlen?

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