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Aufgebraucht im November 2015 [Kurzreview]

Eigentlich hatte ich mich schon gestern Nachmittag hingesetzt und wollte diesen Text vorbloggen, weil ich endlich mal etwas Zeit für mich hatte. Ja… Leider bin ich gar nicht erst dazu ekommen. Prokrastination at it’s best, sozusagen. Ich bin nämlich in den Weiten des Internets versunken. Wie das nun mal so ist, habe ich z.B. mal wieder in einigen Onlineshops gestöbert oder habe mich auf (veganen) Foodblogs von Rezepten inspirieren lassen. Zum Glück habe ich es aber doch noch geschafft etwas auf’s virtuelle Papier zu bringen, so dass ich Euch heute meine im November aufgebrauchten Produkte zeigen kann. Mit von der Partie sind einige alte Bekannte, wie die Cleansing Emulsion von Frantsila oder eine Deocreme von Wolkenseifen. Aber auch ein paar neue Gesichter, wie die Sensitiv Reinigungsmilch von Alterra oder der Body Moisturiser von Lucy Annabella Organics, haben in diesem Beitrag einen Platz gefunden.

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plaine, Luvos und chemisches Peeling

In der letzten Woche gab es ein ganz großes Thema, das mich sehr beschäftigt hat: chemisches Peeling und Sonnenschutz. Ich habe viel hin und her überlegt, ob ich dem Ganzen zusätzlich zur reizfreien Reinigung und Pflege eine Chance gebe, weil diese Art des Peelings milder sein soll, als ein klassisches. Nebenbei hatte ich aber auch noch Gelegenheit zwei für mich neue Marken und Produkte zu testen, nämlich Rasierpulver von plaine und Shampoo von Luvos. Beides hat mich leider nicht vollumfänglich überzeugt. Wieso, weshalb, warum, das erfahrt Ihr heute in einer weiteren Ausgabe von [Gedanken zu].

plaine Rasierpulver

Via Beautyjagd habe ich mir kurz vor Ostern eine Probe des Rasierpulvers von plaine angefordert (und mich total gefreut, dass als kleine Osterüberraschung noch die passende Porzellanschale drauf gelegt wurde 🙂 ). Die Marke kannte ich bereits von meinem Besuch auf der on beauty, einer Naturkosmetik Fachmesse . Dort hatte ich auch ein Probensachet bekommen, das ich zu Hause total gespannt ausprobiert habe. Leider hatte ich zu viel Wasser zum Anrühren erwischt, so dass der Schaum für meinen Geschmack etwas zu dünn und instabil war. Umso größerer war die Freude, dass ich Dank der (inzwischen beendeten) Probenaktion das Ganze nochmal unverbindlich testen konnte. Ich füllte das Schälchen also bis zur Markierung mit Wasser und riss das Sachet auf, was wohl aufgrund der Innenbeschichtung zugegebenermaßen etwas schwierig ging. (Jedenfalls wenn man es besonders vorsichtig versucht, um dabei nicht die Hälfte des Inhaltes zu verschütten.) Das Pulver- Wasser- Gemisch rührte ich wie angegeben ca. 15 Sekunden gut mit dem Finger um. Der Schaum der dabei entsteht, ist natürlich nicht zu vergleichen mit konventionellem Rasierschaum. Er ist deutlich weniger voluminös und instabiler. Auf meine Beine, die ich vorher nicht extra abgetrocknet habe, aufgetragen, war von Schaum nicht mehr viel zu sehen. Er verwandelte sich unverzüglich in eine Art „unsichtbare, glitschige Schicht“. Der Rasierer gleitet dennoch gut über die Haut. Allerdings musste ich so natürlich viel mehr von dem Schaum verwenden. Ein Sachet reichte bei mir so für beide Beine, also Unterschenkel, Knie und ein Stück der Oberschenkel darüber. Nach der Rasur waren meine Beine schön glatt, allerdings brannte es direkt im Anschluss an manchen Stellen etwas. Das legte sich aber nach dem Abspülen sofort wieder. Alles in einem ist das Rasierpulver von plaine sicher eine nette Spielerei. Mir reicht zum Rasieren normales Duschgel vollkommen aus, so dass ich persönlich keinen Grund sehe dafür mehr Geld auszugeben. Wer das anders sieht: Zu kaufen gibt es das Rasierpulver im Starterset mit Schale beispielsweise bei der Naturdrogerie.

[Gedanken zu] plaine, Luvos, Paula's Choice

Luvos Shampoo

Von Luvos habe ich schon seit Ewigkeiten die Heilerde Hautfein für Gesichtsmasken in Gebrauch. Auch eine Tube der Handcreme habe ich im Februar aufgebraucht, eine weitere in Verwendung. Als ich also kurz nach der Vivaness eine Mail der Marke bekam, ob ich Interesse hätte die Produkte zu testen, sagte ich zu. Beim Stöbern durch das Sortiment wurde ich allerdings nur bei der Haarpflege fündig. Die Produkte für das Gesicht enthalten allesamt Alkohol oder Parfum, worauf ich momentan lieber verzichte. Heilerde im Haar reizte mich dahingehend, dass es neben einer milden Reinigung auch für ein schönes Volumen sorgt. Leider werde ich mit dem Shampoo* von Luvos einfach nicht warm: es ist für meinen Geschmack viel zu flüssig. Öffnet man die Tube und stellt sie über Kopf läuft es langsam heraus, ohne dass man die Verpackung zusammen drücken muss. Ich erwische so jedes Mal viel zu viel Produkt auf einmal, außerdem verschmiert die Öffnung und der Verschluss. Vorteilhaft ist die Konsistenz natürlich beim Verteilen des Shampoos auf dem Kopf. Es schäumt noch dazu ganz gut und hat eine ordentliche Reinigungswirkung. Anfangs fetteten meine Haare damit schneller nach, inzwischen hat sich das aber wieder eingependelt. An der schlammigen Farbe störe ich mich nicht, dafür aber am Duft, der für meinem Geschmack überhaupt nicht zum Produkt passt. Ein natürlicher, erdiger Duft würde mir deutlich besser gefallen. Einziger Pluspunkt ist, dass meine Haare nach dem Waschen mit dem Shampoo tatsächlich ein schönes Volumen haben. Während sie trocknen, sehen sie allerdings sehr trocken und strohig aus, komplett durchgetrocknet gibt sich das aber wieder. Dennoch werde ich wohl nicht traurig sein, wenn die Tube leer ist.

[Gedanken zu] plaine, Luvos, Paula's Choice

Paula’s Choice

Wie Ihr wisst reinige und pflege ich mein Gesicht momentan möglichst reizfrei. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, stellt man sich wohl früher oder später auch die Frage, ob man mal ein chemisches Peeling ausprobieren möchte. Jedenfalls habe ich die ganze letzte Woche ausführlich überlegt und recherchiert, ob ich dem Ganzen mal eine Chance geben möchte. Da die wenigen chemischen Peelings mit AHA aus dem Naturkosmetikbereich Alkohol, Duftstoffe oder nur natürliche Fruchtsäuren enthalten, deren exfolierende Wirkung nicht nachgewiesen ist, im Gegensatz zu ihrer reizenden, habe ich mich für die milde, reizfreie, aber leider konventionelle Variante von Paula’s Choice entschieden. Einige NK- Bloggerkolleginnen schwärmen davon und ich lehne KK nicht kategorisch ab, daher habe ich im Rahmen der Glamour Shopping Week mit einem satten Rabatt von 20 Prozent die Skin Perfecting Peeling Lotion mit 2 Prozent BHA bestellt. BHA wird speziell gegen Unreinheiten empfohlen. Ich bin sehr gespannt, wie meine Haut, die selbst im besten Zustand immer etwas unrein ist, darauf reagiert. Wenn Euch das Thema interessiert, werde ich Euch dazu gerne auf dem Laufenden halten.

Ich bin neugierig, was haltet Ihr von chemischen Peelings? Habt Ihr euch damit überhaupt schon mal auseinander gesetzt oder gar eines benutzt? Und, was sagt Ihr zu dem Rasierpulver von plaine, braucht man sowas?

  1. * Presse-Sample → Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos für den Blog zur Verfügung gestellt.
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Aufgebraucht im Februar 2015 [Kurzreview]

Was für ein Monat! Nach meinen letzten Prüfungen Ende Januar hatte ich den kompletten Februar frei, bis nächste Woche wieder die Vorlesungen los gehen – was für ein Luxus. Ich habe die viele Zeit genutzt und einiges erlebt, war auf der Vivaness oder im Urlaub an der Nordsee, tanzen mit Kommilitonen und viel unterwegs mit Freunden oder Familie. Heute möchte ich Euch zeigen, was nebenbei an Kosmetik leer geworden ist.

Bioturm Body Butter Granatapfel

Inhalt: 50 ml / Preis: 4,99 € / Verpackung: Plastiktiegel / Siegel: BDIH
Die Body Butter Granatapfel ist eine Art Bodylotion, in der Konsistenz allerdings nicht flüssig, sondern etwas fester, formstabiler. Nicht zu verwechseln mit Körperbuttern, die nur auf festen Ölen und Fetten basieren. Hätte ich die Dose nicht in der Biobox gehabt, hätte ich sie mir wohl nicht gekauft. Die Inhaltsstoffe sind für meinen Geschmack nicht besonders hochwertig, und auch optisch spricht mich die Body Butter wenig an. Sie ließ sich mit ein paar Schlieren anständig verteilen. Etwas cremen und massieren musste ich aber, bis sie gleichmäßig verteilt und eingezogen war. Auf der Haut fühlte sie sich etwas glitschig an – nicht ganz mein Fall. Der Geruch ist deutlich wahrnehmbar, aber nicht penetrant, dafür eher künstlich für meine Nase. Ich habe die Body Butter von Bioturm zuletzt für die Füße verwendet.

Luvos Handbalsam

Inhalt: 50 ml / Preis: 7,99 € / Verpackung: Plastiktube / Siegel: BDIH
Der Handbalsam ist ebenfalls ein Produkt, das ich aus einer Biobox habe. Andernfalls hätte ich es wohl nicht gekauft. Handcremes messe ich gerne mit der Hand Cream von Martina Gebhardt, die meiner Meinung nach ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis bietet. Für ein paar Euro mehr bekommt man hier hochwertigste Bio- Inhaltsstoffe und ein demeter zertifiziertes Produkt. Der Handbalsam von Luvos ist eher leicht, er zieht schnell ein und hat einen etwas erdigen Duft. Die Pflege ist nicht sehr reichhaltig und langanhaltenden, viel mehr was für Zwischendurch. Dafür macht sich die Handcreme ganz gut. Da ich momentan versuche nicht so viel nachzukaufen, habe ich ihn auch für die Füße benutzt.

Aufgebraucht im Februar 2015

Mix My Shampoo Bio- Shampoo*

Inhalt: 200 ml / Preis: ab 9,90 € / Verpackung: Plastikflasche / Siegel: keines
Mix My Shampoo, dabei handelt es sich um ein ganz junges, deutsches Startup- Unternehmen. Die Idee: Jeder kann sich sein Bio- Shampoo individuell zusammen stellen. Wer kennt das nicht? Die Inhaltsstoffe lesen sich super, trotzdem findet man immer irgendeinen Inhaltsstoff, den die eigenen Haare nicht mögen. Oder aber, man hat sein Shampoo gefunden und dann wird die Rezeptur geändert oder es geht es gleich ganz aus dem Sortiment. Vor ähnlichen Problemen werden wohl auch die Gründer von Mix My Shampoo gestanden haben. Ich durfte den Onlineshop und mein eigens zusammen gestelltes Shampoo vorab testen. Man hat beim Selbermixen die Möglichkeit aus drei Basis- Shampoos für normales, feines oder trockenes Haar zu wählen. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrem Tensidgehalt, die Grundmischung ist ansonsten immer gleich. Danach kann man wählen, ob man dunkles (ergänzt Walnussextrakt) oder helles (ergänzt Kamillenextrakt) Haar hat und bis zu drei Pflegezutaten aussuchen, die im Shop farblich nach Eigenschaften markiert und gut erklärt sind. Zum Schluss kann das Ganze noch mit ätherischen Ölen beduften, wenn man möchte. Ich habe die Basis für normales, helles Haar gewählt, ergänzt um Aloe Vera, Birken- und Hopfenextrakt zur Pflege, beduftet mit Basilikum und Bergamotte. Der Geruch war zwar außergewöhnlich, hat mir aber gut gefallen. Die Waschkraft und das Schaumverhalten des Shampoos konnte mich auch überzeugen. Meine Haare fühlten sich trocken nach dem Waschen sauber und trotzdem weich an. Nass waren sie etwas stumpf, was aber bei mir bei jedem Shampoo der Fall ist, da ich keine Spülung benutze. Alles in einem mag ich das Konzept und die Umsetzung von Mix My Shampoo, das Shampoo selber hat mir auch gut gefallen. Meine Mischung hätte in der großen 200 ml- Flasche übrigens 26,30 Euro gekostet. Nicht ganz wenig, allerdings darf man hier nicht vergessen, dass die Zutaten allesamt aus Bio- Anbau stammen.

Aufgebraucht im Februar 2015

Weleda Edeltannen Erholungsbad*

Inhalt: 200 ml / Preis: 9,95 € / Verpackung: Glasflasche / Siegel: NaTrue, vegan
Ich hatte das Edeltannen Erholungsbad schon kurz auf meinem Blog als Alternative zu konventionellen Erkältungsbädern erwähnt. Als Badefan schätze ich natürlich auch ein wohltuendes Erkältungsbad. Wenn nur die Erkältung dabei nicht wäre… Der Badezusatz von Weleda basiert auf Wasser und einem Tensid aus verseiftem Olivenöl, das als Emulgator fungiert. Er bildet keinen Schaum und trocknet die Haut beim Baden nicht aus. Ich würde ihm sogar eine minimal pflegende Wirkung zuschreiben. Eincremen muss ich mich hinterher trotzdem, speziell im Winter. Im Sommer geht es schon mal eher ohne zusätzliche Pflege nach dem Bad. Die ätherischen Öle von Tanne und Fichte verbinden sich gut mit dem Wasser und haben eine positive und befreiende Wirkung auf Kopf und Atemwege. Edit: Anscheinend hat Weleda die Rezeptur des Edeltannen Erholungsbads etwas überarbeitet. Im Gegensatz zu der Version, die ich habe, ergänzen jetzt zusätzlich noch Alkohol, Glyzerin und Parfum die Liste der Inhaltsstoffe.

Aufgebraucht im Februar 2015

Was habt Ihr im kurzen Monat Februar alles aufgebraucht? Kennt Ihr welche der hier vorgestellten Marken oder Produkte?

  1. *PR- Sample
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Meine tägliche Gesichtsroutine [Frühling/Sommer 2014]

Rein wettertechnisch scheint der Sommer ja gelaufen zu sein. Jedenfalls wenn man den Meteorologen Glauben schenken darf. Ich empfand den Sommer als zu kurz. Es gab gefühlt nur wenige Tage, an denen wir richtig sommerliches Wetter hatten. Den Rest der Zeit über war es schwülwarm, trüb und grau und regnerisch. Trotzdem möchte ich Euch meine aktuelle tägliche Gesichtsroutine nicht vorenthalten. Das letzte Update dazu gab es Ende Januar 2014, als ich Euch meine Routine für den Herbst/Winter zeigte.

Reinigung

Meine tägliche Gesichtsroutine Sommer 2014Bei der Reinigung meines Gesichts unterscheide ich grundsätzlich zwischen ungeschminkt (zumeist morgens, aber an freien Tagen auch mal abends) und geschminkt (häufig abends). Wenn ich Make Up trage ist eine gründlichere Reinigung nötig, als wenn die Haut nur vom eigenen Sebum über Nacht oder vom unsichtbaren Staub und Dreck des Tages befreit werden muss. Momentan greife ich zur Entfernung von Make Up sehr gerne auf die Waschcreme mit Heilerde von Alverde oder Luvos** zurück. Beide Varianten sind fast identisch, sowohl was die Inhaltsstoffe angeht, als auch was die Wirkung betrifft. Lediglich der ursprünglichere Duft bei Luvos gefällt mir besser, dafür ist das Pendant von Alverde günstiger und für mich einfacher zu bekommen. Die Waschcremes entfernen mein Make Up inklusive Mineral Foundation in zwei Waschgängen vollständig. Ich brauche mein Gesicht nicht mit einer Salzseife vorreinigen, wie es bei den Reinigungsmilchen und Cleansern bisher immer der Fall war. Umgekehrt sind diese ohne Tenside natürlich etwas sanfter und milder als die Waschcremes. Jetzt im Sommer habe ich damit aber keine Probleme, meine Haut wird davon nicht ausgetrocknet.

Meine tägliche Gesichtsroutine Sommer 2014Wenn ich ungeschminkt bin, verwende ich dagegen so gut wie immer meinen Konjac Sponge mit Bambuskohle von KONGY*. Bei den Schwämmen, die übrigens vegan sind, gibt es wahrscheinlich nur die zwei Möglichkeiten: Entweder man ist davon total begeistert oder aber man kann damit rein gar nichts anfangen. Ich gehöre zur ersten Sorte, denn ich liebe meinen Konjac Schwamm. Wenn man ihn nicht benutzt, wird er hart und schrumpelt zusammen. Das passiert aber nur, wenn man ihn mehrere Tage am Stück nicht verwendet. Täglich in Benutzung trocknet er zwar an, bleibt aber weich. In dem Fall reicht es vollkommen aus ihn einmal unter fließendes Wasser zu halten und kurz zu warten, damit er sich etwas vollsaugen kann. Dann das Gesicht anfeuchten, mit dem Schwamm in kreisenden Bewegungen die Haut reinigen und im Anschluss noch mal mit klarem Wasser abspülen. Fertig. Das Tolle ist, dass man kein zusätzliches Reinigungsprodukt benötigt und die Haut sich trotzdem sauber, weich und glatt anfühlt. Den oft erwähnten Peelingeffekt halte ich persönlich für vernachlässigbar. Übrigens hatte ich sowohl die Waschcreme, als auch den Konjac Sponge schon mal in als meine aktuellen Helfer gegen unreine Haut gelobt.

Pflege

Auf mein sauberes und trockenes Gesicht sprühe ich zuerst drei Pumpstöße eines Hydrolates. Aktuell benutze ich dafür entweder das Kräuter der Provence- Wasser von Maienfelser Naturkosmetik oder das Wildhimbeerblätter- Wasser von DABBA, das ich als Dankeschön von Sirkku geschenkt bekommen habe. Darüber trage ich morgens die Young&Active Cream von Martina Gebhardt [Review] auf. Von dieser sehr reichhaltigen Creme benötige ich jetzt im Sommer nur ganz, ganz wenig. Auf der feuchten Haut lässt sie sich super verteilen und zieht gut ein. Abends verwende momentan wieder das BioRegenerate Rosehip Oil von Pai Skincare [Review] zur Pflege. Beides alte Bekannte, die ich aus einem bestimmten Grund wieder hervorgekramt habe.

Meine tägliche Gesichtsroutine Sommer 2014Und zwar hatte ich die letzten Wochen verstärkt mit Unreinheiten zu kämpfen. Ich denke, es kamen mehrere Dinge auf einmal zusammen, die zur Verschlimmerung meines Hautbildes geführt haben: Die lieben Hormone, das schwülwarme Wetter und eine „falsche“ Pflege. Wobei ich mir bei Letzterem absolut nicht sicher bin, ob es nicht doch nur an den ersten beiden Faktoren lag und es ein dummer Zufall war. Ich habe nämlich die neue Age Protect Creme* und den passenden Toner* von Santaverde über 5 Wochen getestet und war damit super zufrieden. Ein himmlischer Duft, schnelles Einziehen ohne zu kleben und ein tolles Hautgefühl. Wenn da nicht die Pickel wären… Ich vermute, dass es wenn am enthaltenen Kokosöl lag, das schon an zweiter Stelle der INCI Liste steht. Sehr schade, denn ansonsten mochte ich die Creme und den Toner ausgesprochen gerne, weil mich sowohl die Age Protect- Produkte mit Aloe Vera Blüten (eben wegen dieser Blüten – ja, ich bin in dem Fall das klassische Werbeopfer.), als auch die Marke Santaverde an sich sehr ansprechen. Was ich an der Stelle übrigens noch loben möchte, ist, dass mein Feedback direkt in die Produktentwicklung weitergeben wurde.

Zur Pflege der Augenpartie verwende ich übrigens immer noch meine geliebte Augencreme von Frantsila [Review]. Die Tube pfeift aber aus dem letzten Loch, so zu sagen. Ich muss mich schon echt anstrengen um noch etwas herauszudrücken. Wenn die Creme die Tage leer wird, werde ich auf die Firming Eye Cream von Living Nature umsteigen.

Wie sieht Eure morgendliche und abendliche Gesichtsroutine in der warmen Jahreszeit aus? Welche Produkte zur Reinigung und Pflege verwendet Ihr täglich?

* PR- Sample
** Die Waschcreme von Luvos wurde mir unverbindlich von der Versandapotheke Medpex zum Testen zur Verfügung gestellt.

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