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Aufgebraucht im Mai 2015 [Kurzreview]

Was für ein Monat! Der Mai war für mich persönlich ein sehr guter Monat. Ich war wahnsinnig produktiv: Ich habe viele Artikel aus meinen Entwürfen fertig geschrieben, vor denen ich mich lange gedrückt habe. Ich habe meinen ersten Kooperations- Beitrag in Zusammenarbeit mit myrto naturalcosmetics veröffentlicht, eine Marke, die ich sehr schätze, was mich natürlich noch stolzer als ohnehin schon macht. Und last but not least habe ich nebenbei noch etwas am Blogdesign geschraubt und ein komplett neues Logo für den Blog erstellt. Auch dieses Mal sind währenddessen natürlich einige spannende Produkte leer geworden, um die es heute gehen soll.

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Mein neues Logo und weitere kleine Veränderungen

 

Ich war in den letzten Tagen verdammt fleißig und habe neben dem Schreiben an sich noch etwas im Hintergrund des Blogs gebastelt. Vielleicht ist Euch ja schon die eine oder andere dieser kleinen Verbesserungen aufgefallen. Trotzdem möchte ich Euch heute voller Stolz die Neuerungen präsentieren: Allem voran mein neues Blog- Logo, aber auch ein paar weitere kleine Veränderungen.

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myrto naturalcosmetics – reizfreie Gesichtspflege

Sponsored Post

Wah, ich bin tierisch aufgeregt! Denn mit dem Tippen dieser Zeilen beginne ich den ersten Sponsored Post auf pretty green woman zu schreiben. Mit großem Stolz verkünde ich heute also meinen ersten Kooperationspartner – myrto naturalcosmetics! Die Marke wird dem ein oder anderen hier sicher ein Begriff sein, denn ich habe die Produkte schon öfter erwähnt: das Schizandra Berry Shampoo in einer ausführlichen Review oder das Night Oil S in meiner aktuellen Gesichtsroutine. Auch die Day Cream S stand auf meiner Naturkosmetik- Wunschliste. Als Eva, die Gründerin von myrto, das sah, war sie so lieb mir die Gesichtscreme zuzuschicken und legte gleich noch das Gesichtsöl dazu. Beides konnte mich im Test so sehr überzeugen, dass ich ihr den Vorschlag zur Zusammenarbeit unterbreitete. Tada, herausgekommen ist dieser Beitrag… und da ihr als LeserInnen ja auch etwas davon haben sollt, erwartet euch am Ende noch eine kleine Überraschung.

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Deo: DIY und Salbei Minze von Dr. Hauschka

Das richtige Deo finden… vor dieser zugegeben nicht ganz leichten Aufgabe steht wohl ein jeder von uns irgendwann, wenn er komplett auf Naturkosmetik umstellen möchte. Ich hatte Glück und habe relativ frühzeitig die Deocremes von Wolkenseifen für mich entdeckt und mich damit in der Anfangsphase so gut mit den unterschiedlichsten Duftrichtungen eingedeckt, dass ich immer noch von diesem Vorrat zehre.

Zu den allseites beliebten Deocremes selber muss ich wohl kaum noch etwas sagen oder? Je nach Hersteller basieren diese auf diversen Buttern und Ölen, beispielsweise Sheabutter, Kokos- oder Jojobaöl und Natron. Sie können zudem u.a. Zinkoxid oder Stärke enthalten. Deocremes auf Natronbasis verhindern nicht das Schwitzen an sich, denn hier sind keine Inhaltsstoffe enthalten, die die Poren verengen und so den Schweißfluss verringern. Sie verhindern lediglich, dass durch das Zersetzen des Schweißes durch Bakterien unangenehme Gerüche entstehen, indem sie eine basische Umgebung schaffen, in denen die verantwortlichen Bakterien nicht überleben können.

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Ein Bloggerevent und ein Logo

Ui, ui, ui, wenn ich es mir recht überlege, ist dieser Monat für mich sehr ereignisreich! Ich genieße nicht nur meine Freizeit außerhalb der FH momentan sehr, bevor es nächsten Monat schon wieder mit den Prüfungen los geht, sondern ich bin zur Zeit auch wahnsinnig produktiv. Mit meinen zwei letzten Blogposts über die Melvita Prosun Selbstbräunungslotion und die andrea biedermann Mineral Foundation habe ich noch dazu zwei Beiträge fertig gestellt, die schon seit einer halben Ewigkeit in den Entwürfen liegen. Sicher kennt Ihr das irgendwo her in ähnlicher Form, sowas wirkt ungemein motivierend. Heute möchte ich mit Euch wieder ein paar [Gedanken zu] teilen.

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